“Städte sind nicht nur komplexe adaptive oder sozial-ökologische Systeme, sie sind auch räumliche Systeme” (Hollands, 2008), und die Zugänglichkeit und Mobilität im öffentlichen Raum wird durch die Gestaltung und das Layout der Infrastruktur (Straßen/Gebäude) bestimmt. Diese Umgebungen können die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen entweder behindern oder fördern.
Probleme, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert sind:
Es ist von großer Bedeutung, den Zugang zur städtischen Umwelt durch Gebäude, Straßen, Transport, Information und Kommunikation zu verbessern, die miteinander verbunden sind. Menschen mit Behinderungen werden nicht in vollem Umfang von Verbesserungen in nur einem dieser Bereiche profitieren, wenn die anderen Bereiche immer noch unzugänglich sind (World Report on Disability, 2011).
Quelle: de Oliveira Neto J. S. (2018). Inklusive Smart Cities: Theorie und Werkzeuge zur Verbesserung der Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen in städtischen Räumen. Université Paris Saclay (COmUE); Universidade de São Paulo (Brésil).
Die Zugänglichkeit öffentlicher Einrichtungen, d. h. von Gebäuden und Straßen, ist von entscheidender Bedeutung für die Teilnahme an Bildung, sozialem Leben, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung.
Zugänglichkeit von öffentlichen Einrichtungen:
Der Verkehr bietet ungehinderten Zugang zu Bildung, Beschäftigung, sozialen Aktivitäten und Gesundheitsfürsorge.
Merkmale der Zugänglichkeit von Verkehrsmitteln: